Seniorenumzüge-Wohnumfeld verbessernde Maßnahme 

Steile Treppen, zu große Räume, enge Badezimmer – das eigene Heim fühlt sich nicht mehr wie das gemütliche Zuhause an, das es einmal war? Wenn es Zeit ist für eine Veränderung, übernimmt Andrea Lösch mit ihrem Team den Umzug und alles, was dazu gehört.

 

Eine kleinere, barrierefreie Wohnung – vielleicht sogar in der Nähe der Kinder oder im Betreuten Wohnen – ist für viele ältere Menschen ein Wunschtraum. Sie schrecken weniger vor dem Ortswechsel zurück als vor dem Umzug an sich. Wer soll bloß die Kartons packen, die Möbel schleppen oder sich um den übrig gebliebenen Hausrat kümmern?

 

„Wir kümmern uns um alles, was mit Ihrem Umzug zu tun hat“, verspricht Andrea Lösch. „Und vor den Kosten brauchen Sie keine Angst zu haben. Im Idealfall werden die von der Pflegekasse übernommen.“

Voraussetzung dafür ist, dass ein Pflegegrad vorliegt. Ab Pflegegrad 1 kann man nach §40 Abs. 4 Sozialgesetzbuch XI einen finanziellen Zuschuss bei der Pflegekasse beantragen, wenn der Umzug als Maßnahme zur Verbesserung des individuellen Wohnumfeldes des Pflegebedürftigen gilt. Die Förderung kann bis zu 4000 Euro ausmachen. 

Das ist zum Beispiel dann der Fall, wenn das Treppensteigen im Haus zur unüberwindlichen Hürde wird, das Badezimmer nicht barrierefrei eingerichtet ist, es aber sein sollte oder wenn dauerhafte Pflege benötigt wird. 

 

„Gerne helfen wir Ihnen bei der Beantragung des Zuschusses. Sprechen Sie uns an, damit Sie schon bald in Ihrem neuen Zuhause sein können“, so die Spezialistin für Haus- und Wohnungsauflösungen, stressfreie Umzüge und Einlagerungen nach Maß. Ihre Erfahrung aus mehr als 20 Jahren Berufserfahrung gibt Andrea Lösch in öffentlichen Fachvorträgen, als Ausbilderin sowie als Mitglied im Prüfungsausschuss der IHK Kassel weiter.